5 häufige Betrügereien, die Sie bei der Beschaffung aus China vermeiden sollten

Die Beschaffung aus China ist zu einem entscheidenden Bestandteil des globalen Handels geworden. Mit seinen enormen Fertigungskapazitäten, wettbewerbsfähigen Preisen und einem vielfältigen Lieferantennetzwerk bietet China Unternehmen, die Produkte beschaffen möchten, enorme Möglichkeiten. Diese Möglichkeiten sind jedoch mit Risiken verbunden, da betrügerische Aktivitäten und Betrügereien auf dem riesigen und komplexen chinesischen Markt weit verbreitet sind.

Das Bewusstsein für potenzielle Betrügereien ist entscheidend für eine sichere und erfolgreiche Beschaffung. In diesem Artikel werden fünf der häufigsten Betrügereien untersucht, vor denen Sie sich bei der Beschaffung aus China in Acht nehmen sollten. Er bietet detaillierte Einblicke und umsetzbare Strategien zum Schutz Ihrer Geschäftsinteressen.

5 häufige Betrügereien, die Sie bei der Beschaffung aus China vermeiden sollten


1. Gefälschte Unternehmen

Falsche Firmen gehören zu den am weitesten verbreiteten Betrügereien in China. Diese betrügerischen Unternehmen geben sich als legitime Hersteller oder Lieferanten aus und bringen Käufer dazu, Verträge abzuschließen und Zahlungen zu leisten. Anschließend verschwinden sie wieder, ohne die Waren zu liefern.

So agieren Fake-Unternehmen

Gefälschte Unternehmen wenden typischerweise irreführende Taktiken an, um legitim und glaubwürdig zu erscheinen:

  • Professionelle Websites: Sie erstellen überzeugende Websites mit hochwertigen Bildern und erfundenen Erfahrungsberichten.
  • Gestohlene Identitäten: Betrüger geben sich oft als bekannte Unternehmen aus und verwenden leicht veränderte Namen oder gefälschte Dokumente.
  • Zu gute Angebote, um wahr zu sein: Sie locken Käufer mit unglaublich niedrigen Preisen oder attraktiven Angeboten, denen man nur schwer widerstehen kann.

Anzeichen für ein gefälschtes Unternehmen

  1. Unvollständige oder inkonsistente Dokumentation:
    • Gewerbescheine, Zertifikate oder andere Dokumente fehlen oder sind schlecht gefertigt.
  2. Vage Kommunikation:
    • Auf Fragen zu ihrer Tätigkeit geben die Vertreter unklare oder ausweichende Antworten.
  3. Nicht überprüfbare Adressen:
    • Physische Adressen führen zu nicht existierenden Standorten oder nicht zugehörigen Unternehmen.

So vermeiden Sie Fake-Unternehmen

  1. Führen Sie eine Überprüfung der Geschäftslizenz durch:
    • Fordern Sie immer eine Kopie der Gewerbeerlaubnis des Unternehmens an und überprüfen Sie deren Gültigkeit anhand lokaler Behördendatenbanken oder externer Verifizierungsdienste wie TangVerify.com.
  2. Besuche vor Ort:
    • Besuchen Sie die Räumlichkeiten des Unternehmens oder beauftragen Sie einen vertrauenswürdigen Vertreter vor Ort mit der Besichtigung der Räumlichkeiten.
  3. Referenzen prüfen:
    • Fordern Sie Referenzen von früheren Kunden an und überprüfen Sie deren Erfahrungen.

2. Qualitätsbetrug

Qualitätsprobleme sind ein weiteres erhebliches Risiko bei der Beschaffung aus China. Lieferanten liefern möglicherweise Produkte, die die vereinbarten Spezifikationen oder Standards nicht erfüllen, was zu finanziellen Verlusten und Reputationsschäden führen kann.

Wie es zu Qualitätsbetrug kommt

  • Materialsubstitution: Lieferanten verwenden billigere oder minderwertigere Materialien als vereinbart.
  • Abkürzungen bei der Herstellung: Produkte werden hastig zusammengebaut, was Haltbarkeit und Leistung beeinträchtigt.
  • Umstellungsmuster: Es werden qualitativ hochwertige Muster zur Ansicht bereitgestellt, Großbestellungen bestehen jedoch aus minderwertiger Ware.

Folgen von Qualitätsbetrug

  1. Unbrauchbare Produkte:
    • Die Waren erfüllen nicht die Funktions- oder Sicherheitsstandards.
  2. Markenschaden:
    • Produkte von schlechter Qualität schaden Ihrem Ruf und dem Vertrauen Ihrer Kunden.
  3. Finanzielle Verluste:
    • Kosten, die durch Nachbesserung, Ersatzlieferung oder Rechtsstreitigkeiten entstehen.

So vermeiden Sie Qualitätsbetrug

  1. Definieren Sie klare Qualitätsstandards:
    • Nehmen Sie detaillierte Spezifikationen, Testanforderungen und akzeptable Toleranzen in Ihre Verträge auf.
  2. Durchführung von Fabrikaudits:
    • Untersuchen Sie die Produktionsanlagen des Lieferanten, um dessen Leistungsfähigkeit zu beurteilen.
  3. Führen Sie Inspektionen vor dem Versand durch:
    • Beauftragen Sie unabhängige Prüfagenturen mit der Überprüfung der Produktqualität vor dem Versand.

3. Lockvogeltaktiken

Bei einem Lockvogelangebot liefern die Lieferanten zunächst qualitativ hochwertige Muster oder Produkte, liefern nach Vertragsabschluss jedoch minderwertige Ersatzprodukte.

So funktionieren Lockvogelangebote

  • Falsche Angaben zu Mustern: Der Lieferant verwendet für die Muster hochwertige Materialien, ersetzt diese bei der Massenproduktion jedoch durch billigere Optionen.
  • Markensubstitution: Käufer bestellen Marken- oder proprietäre Produkte und erhalten dann gefälschte Versionen.
  • Versteckte Kostensenkung: Der Lieferant reduziert die Produktionskosten, indem er bei den vereinbarten Spezifikationen Kompromisse eingeht.

Warnsignale für Lockvogelangebote

  1. Inkonsistente Qualitätsversprechen:
    • Die Lieferanten machen übertriebene Behauptungen über ihre Fähigkeiten, ohne dafür Belege zu liefern.
  2. Zurückhaltung bei der Weitergabe von Details:
    • Lieferanten vermeiden es, detaillierte Produktionspläne oder Zertifizierungen bereitzustellen.
  3. Unklare Vertragsbedingungen:
    • Unklare Verträge, in denen keine Strafen für Qualitätsabweichungen festgelegt sind.

So vermeiden Sie Lockvogelangebote

  1. Führen Sie Hintergrundüberprüfungen durch:
    • Informieren Sie sich über die Geschichte und den Ruf des Lieferanten und achten Sie auf Bewertungen und Feedback anderer Käufer.
  2. Batch-Muster anfordern:
    • Bestehen Sie darauf, vor der Auslieferung eine Probe aus der tatsächlichen Produktionscharge zu prüfen.
  3. Qualitätssicherungsklauseln einschließen:
    • Legen Sie Strafen für Qualitätsabweichungen fest und erstellen Sie klare Richtlinien für akzeptable Ersatzprodukte.

4. Zahlungsbetrug

Bei der Beschaffung von Waren von ausländischen Lieferanten besteht häufig die Gefahr von Zahlungsbetrug. Betrüger manipulieren häufig Zahlungsprozesse, um Geld zu erpressen, wodurch Käufer finanzielle Verluste erleiden können.

Arten von Zahlungsbetrug

  1. Gefälschte Bankkonten:
    • Betrüger geben sich als Lieferanten aus und leiten Zahlungen auf betrügerische Konten um.
  2. Vorauszahlungsbetrug:
    • Lieferanten verlangen hohe Vorschüsse und verschwinden dann.
  3. Versteckte Gebühren:
    • Lieferanten verursachen nach Zahlungseingang unerwartete Kosten und halten die Bestellung zurück.

So erkennen Sie Zahlungsbetrug

  1. Nicht verifizierte Bankdaten:
    • Lieferanten fordern Zahlungen auf persönliche oder geschäftsfremde Konten an.
  2. Dringlichkeit bei Zahlungen:
    • Druck, Zahlungen schnell und ohne die gebotene Sorgfalt zu leisten.
  3. Fehlende Dokumentation:
    • Unklare oder unvollständige Rechnungen, die nicht den vereinbarten Bedingungen entsprechen.

So vermeiden Sie Zahlungsbetrug

  1. Verwenden Sie sichere Zahlungsmethoden:
    • Entscheiden Sie sich für Zahlungssysteme wie Escrow, bei denen die Zahlung erst nach Überprüfung des Produkterhalts und der Produktqualität freigegeben wird.
  2. Zahlungsdetails direkt bestätigen:
    • Überprüfen Sie die Bankkontoinformationen telefonisch oder persönlich mit dem Lieferanten.
  3. Teilzahlungen aushandeln:
    • Strukturieren Sie die Zahlungen mit einer Anzahlung und dem Restbetrag, der nach der Inspektion oder Lieferung fällig wird.

5. Gefälschte Produkte

Gefälschte Waren sind ein großes Problem bei der Beschaffung aus China. Käufer können unwissentlich gefälschte Produkte erhalten, die gegen Gesetze zum geistigen Eigentum verstoßen, was rechtliche und finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen kann.

So kommt es zu Betrug mit Geldfälschungen

  • Falsche Autorisierungsansprüche:
    • Lieferanten präsentieren sich als autorisierte Vertriebspartner von Markenprodukten.
  • Gefälschte Zertifikate:
    • Dokumente und Etiketten werden gefälscht, um legitime Marken zu imitieren.
  • Inkonsistentes Branding:
    • Produkte werden unter nicht autorisierten oder schlecht kopierten Marken verkauft.

Folgen gefälschter Produkte

  1. Rechtliche Auswirkungen:
    • Der Verkauf gefälschter Waren kann zu Geldstrafen oder Klagen führen.
  2. Kundenunzufriedenheit:
    • Minderwertige Fälschungen schädigen das Vertrauen und die Treue der Kunden.
  3. Finanzielle Verluste:
    • Kosten im Zusammenhang mit Produktrückrufen, Rebranding und rechtlichen Vergleichen.

So vermeiden Sie Produktfälschungen

  1. Lieferantenautorisierung überprüfen:
    • Stellen Sie sicher, dass der Lieferant ein offizieller Vertriebshändler für die Marke oder das Produkt ist.
  2. Zertifizierung anfordern:
    • Bestehen Sie auf authentischen Dokumenten, die die Rechtmäßigkeit des Produkts beweisen.
  3. Führen Sie detaillierte Inspektionen durch:
    • Überprüfen Sie Produktbeschriftungen, Logos und Verpackungen auf Unstimmigkeiten.

Allgemeine Tipps zur Vermeidung von Betrug

Die Beschaffung von Produkten aus China kann für Unternehmen äußerst vorteilhaft sein, da sie kostengünstige Lösungen und eine breite Produktpalette bietet. Allerdings sind Betrug und betrügerische Praktiken ein erhebliches Problem. Um Ihre Geschäftsinteressen zu schützen, ist es wichtig, Strategien zu verfolgen, die Risiken minimieren. Hier finden Sie wichtige Tipps, die Ihnen helfen, Betrug bei der Beschaffung aus China zu vermeiden. Jeder Tipp enthält detaillierte Ratschläge.


1. Führen Sie gründliche Recherchen und Überprüfungen durch

Zu wissen, mit wem Sie es zu tun haben, ist der erste Schritt zu einer sicheren Transaktion. Bei der Zusammenarbeit mit neuen Lieferanten ist eine detaillierte Recherche und Überprüfung unverzichtbar.

Lieferantenidentität überprüfen

  • Überprüfen Sie die Gewerbeanmeldung: Fragen Sie nach der Gewerbeerlaubnis des Lieferanten und verifizieren Sie deren Echtheit über offizielle Datenbanken der chinesischen Regierung oder Verifizierungsdienste Dritter.
  • Kontaktinformationen überprüfen: Stellen Sie sicher, dass der Lieferant genaue und nachvollziehbare Kontaktdaten angibt, einschließlich einer Postanschrift, Telefonnummer und geschäftlichen E-Mail-Domäne.
  • Bewerten Sie die Online-Präsenz: Suchen Sie nach der Website des Anbieters, seinen Social-Media-Profilen und Bewertungen, um dessen Legitimität einzuschätzen.

Führen Sie Hintergrundüberprüfungen durch

  • Unternehmensgeschichte untersuchen: Recherchieren Sie die Betriebsgeschichte, die Eigentümerstruktur und frühere Transaktionen des Lieferanten.
  • Suchen Sie nach rechtlichen Problemen: Suchen Sie nach Rechtsstreitigkeiten, ungelösten Streitigkeiten oder Verstößen gegen Vorschriften im Zusammenhang mit dem Lieferanten.
  • Referenzen anfordern: Sprechen Sie mit anderen Unternehmen, die mit dem Lieferanten zusammengearbeitet haben, um dessen Zuverlässigkeit zu bestätigen.

Verwenden Sie vertrauenswürdige Plattformen

  • Überprüfte Beschaffungsplattformen: Arbeiten Sie mit Plattformen wie Alibaba, Global Sources oder Made-in-China, die die Legitimität ihrer Lieferanten überprüfen.
  • Professionelle Überprüfungsdienste: Beauftragen Sie auf die Überprüfung von Lieferanten spezialisierte Unternehmen mit der Überprüfung der Referenzen des Lieferanten.

2. Sichern Sie Ihre Zahlungen

Zahlungsbetrug ist ein häufiges Risiko im Umgang mit internationalen Lieferanten. Wenn Sie Maßnahmen zur Absicherung Ihrer Zahlungen ergreifen, können Sie erhebliche finanzielle Verluste vermeiden.

Wählen Sie sichere Zahlungsmethoden

  • Treuhanddienste: Verwenden Sie Treuhandplattformen wie Alibaba Trade Assurance, die Gelder zurückhalten, bis alle Bedingungen erfüllt sind.
  • Bankgestützte Akkreditive: Entscheiden Sie sich für Zahlungsmethoden, bei denen die Zahlung erst nach erfolgreicher Lieferung und Prüfung freigegeben wird.
  • Vermeiden Sie elektronische Überweisungen: Vermeiden Sie direkte Überweisungen, da diese schwer nachzuverfolgen sind und keinen Käuferschutz bieten.

Geteilte Zahlungen

  • Anzahlung und Restzahlung: Verhandeln Sie Bedingungen, die Ihnen eine Anzahlung ermöglichen und die Zahlung des Restbetrags nach Erhalt oder Prüfung der Waren ermöglichen.
  • Meilensteinzahlungen: Strukturieren Sie bei großen Bestellungen die Zahlungen in Raten basierend auf Produktions- oder Liefermeilensteinen.

Zahlungsdetails bestätigen

  • Überprüfen Sie die Bankinformationen doppelt: Prüfen Sie die Bankkontodaten des Lieferanten direkt bei ihm, bevor Sie Geld überweisen.
  • Achten Sie auf Änderungen: Achten Sie auf kurzfristige Änderungen der Zahlungsanweisungen, da dies eine gängige Phishing-Taktik ist.

3. Produktqualität und -spezifikationen sicherstellen

Produkte zu erhalten, die nicht den Erwartungen entsprechen, ist ein gängiger Betrug bei der Beschaffung aus China. Die Umsetzung strenger Qualitätskontrollmaßnahmen kann solche Probleme verhindern.

Muster anfordern

  • Prüfen Sie physische Muster: Fordern Sie Produktmuster an, um Materialien, Verarbeitung und die Einhaltung Ihrer Anforderungen zu beurteilen.
  • Großbestellungen abgleichen: Vergleichen Sie die Großlieferung mit der genehmigten Probe, um eine gleichbleibende Qualität sicherzustellen.

Durchführen von Fabrikaudits

  • Inspektionen vor Ort: Besuchen Sie die Fabrik des Lieferanten, um dessen Kapazitäten und Produktionsstandards zu überprüfen. Wenn persönliche Besuche nicht möglich sind, beauftragen Sie externe Inspektionsagenturen.
  • Zertifizierungen überprüfen: Stellen Sie sicher, dass die Fabrik über die erforderlichen Zertifizierungen wie ISO, CE oder branchenspezifische Qualifikationen verfügt.

Inspektionen vor dem Versand

  • Beauftragen Sie unabhängige Prüfer: Nutzen Sie Drittanbieter wie SGS oder Intertek, um Waren vor dem Versand zu prüfen.
  • Verwenden Sie detaillierte Checklisten: Stellen Sie den Prüfern umfassende Kriterien zur Bewertung der Produktqualität, Verpackung und Kennzeichnung zur Verfügung.

Entwürfe detaillierter Verträge

  • Qualitätsstandards festlegen: Legen Sie die erforderlichen Spezifikationen, Toleranzen und Testmethoden im Vertrag klar dar.
  • Strafklauseln einbeziehen: Definieren Sie Strafen für Qualitätsprobleme oder Verzögerungen, um den Lieferanten zur Verantwortung zu ziehen.

4. Schützen Sie Ihr geistiges Eigentum

Der Diebstahl geistigen Eigentums (IP) ist ein großes Problem bei der Auslagerung der Produktion oder der Beschaffung von Produkten aus China. Der Schutz Ihrer Designs, Marken und Patente ist für die Wahrung Ihres Wettbewerbsvorteils von entscheidender Bedeutung.

Unterzeichnen Sie Geheimhaltungsvereinbarungen

  • Maßgeschneiderte Geheimhaltungsvereinbarungen: Entwerfen Sie Geheimhaltungsvereinbarungen, in denen die Vertraulichkeitsbedingungen und die rechtlichen Konsequenzen bei Verstößen ausdrücklich dargelegt sind.
  • Partnerspezifische Vereinbarungen: Passen Sie NDAs an, um den besonderen Risiken Ihres Unternehmens und der spezifischen Lieferantenbeziehung Rechnung zu tragen.

Beschränken Sie die Weitergabe von Informationen

  • Kontrollieren Sie den Zugriff auf Details: Geben Sie nur die Informationen weiter, die der Lieferant benötigt, um Ihre Bestellung auszuführen.
  • Schützen Sie Prototypen: Beschränken Sie die Verbreitung von Prototypen oder vertraulichen Designs, bis die Verträge unterzeichnet sind.

Registrieren Sie Ihr geistiges Eigentum

  • Lokaler IP-Schutz: Melden Sie Marken, Patente und Urheberrechte in China an, um Ihr Vermögen rechtlich zu schützen.
  • Achten Sie auf Fälschungen: Suchen Sie regelmäßig auf E-Commerce-Plattformen nach unbefugter Verwendung Ihrer Designs oder Marken.

Nutzen Sie die lokale Rechtsberatung

  • Chinesische Verträge: Erstellen Sie Verträge auf Mandarin, um ihre Durchsetzbarkeit nach chinesischem Recht sicherzustellen.
  • Beauftragen Sie lokale Anwälte: Engagieren Sie ein chinesisches Anwaltsteam, das Ihnen bei der Einhaltung der IP-Vorschriften und der Behandlung von Verstößen hilft.

5. Bauen Sie starke Beziehungen auf und behalten Sie den Überblick

Durch den Aufbau von Vertrauen und die Aufrechterhaltung der Übersicht während des gesamten Beschaffungsprozesses können Risiken gemindert und reibungslosere Transaktionen sichergestellt werden.

Beginnen Sie mit kleinen Bestellungen

  • Probeläufe: Beginnen Sie mit kleineren Bestellungen, um die Zuverlässigkeit, Qualität und Termintreue des Lieferanten zu testen.
  • Reaktionsfähigkeit bewerten: Beurteilen Sie, wie schnell der Lieferant kommuniziert und auf Ihre Anliegen eingeht.

Fördern Sie transparente Kommunikation

  • Regelmäßige Updates: Fordern Sie Updates zum Produktionsfortschritt, zu Zeitplänen und etwaigen Herausforderungen an, denen der Lieferant gegenüberstehen könnte.
  • Videokonferenzen: Nutzen Sie Videoanrufe, um eine persönliche Verbindung herzustellen und die Aussagen des Lieferanten zu überprüfen.

Überwachen Sie wichtige Meilensteine

  • Audits durch Drittanbieter: Planen Sie Inspektionen in kritischen Phasen wie Materialbeschaffung, Produktion und Verpackung.
  • Dokumentieren Sie Prozesse: Führen Sie detaillierte Aufzeichnungen über alle Kommunikationen, Inspektionen und Vereinbarungen, um Missverständnisse zu vermeiden.

Bauen Sie langfristige Partnerschaften auf

  • Zuverlässigkeit belohnen: Priorisieren Sie Lieferanten, die die Erwartungen stets erfüllen und alles daran setzen, die Kundenzufriedenheit sicherzustellen.
  • Bessere Konditionen aushandeln: Starke Beziehungen können zu besseren Preisen, flexiblen Zahlungsbedingungen und verbessertem Service führen.

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